Touren und Aktionen der nächsten Wochen im Überblick

Eine kurze Übersicht auf die anstehenden Touren und Aktionen sowie Veränderungen gegenüber dem Flyer.

Ausführliche Informationen auf  Radtourenoder dem bundesweiten Portal des ADFC für Radtouren und Veranstaltungen.
Gäste sind stehts willkommen.

 

 

3. April Mittwoch RADLERTREFF im "Sporthof Stelingen" ab 18:30 Uhr
Stöckener Straße 6, 30827 Garbsen
Gäste sind herzlich willkommen.

4. April Donnerstag Feierabendtour nach Resse, etwa 35 km
Peter Germeroth
Start: Garbsen Kastanienplatz, 16 Uhr

6. April Samstag von 10-13 Uhr
Fahrradcodierung bei Fahrrad Kruse in Seelze- Letter
Eigentumsnachweis, Personalausweis und Akkuschlüssel bitte mitbreingen.
Die Codierung kostet 10 € pro Rad, sie ist für ADFC Mitglieder der Ortsgruppe kostenlos.

14. April Dienstag Naturtour zum Jürsetal
Start: Dorfplatz Berenbostel, 10 Uhr, etwa 60 km
Anmeldung erforderlich bei Familie Münkel Tel.:0173-778 88 71

18. April Donnerstag Kaffeetour zum Hofcafe Wegener nach Liethe, etwa 45 km
Start: Garbsen Kastanienplatz, 14 Uhr
Siegfried Tönnies

21. April Sonntagstour zum Japanischen Kirschblütenfest "Hanami“, etwa 40 km
Eine Picknickdecke und Verpflegung bitte mitzubringen, keine Einkehr geplant.
Start: Garbsen Kastanienplatz, 12 Uhr
Seelze Alter Krug 12:20 Uhr

27. April Samstag Fahrradflohmarkt von 13-16 Uhr
Fam. Meyer
Garbsen- Osterwald Hauptstraße 177

28. April Sonntagstour Garbsener Runde, etwa 40 km
„Rundkurs um Garbsen
Start: Garbsen Kastanienplatz, 10 Uhr
Anmeldung erforderlich  Roswitha Gockeln Tel.: 05137-10 290

08. Mai Mittwoch RADLERTREFF im "Sporthof Stelingen" ab 18:30 Uhr
Stöckener Straße 6, 30827 Garbsen
Gäste sind herzlich willkommen.


https://garbsen-seelze.adfc.de/neuigkeit/touren-und-aktionen-oktober-und-november

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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